Alles wiederholt sich (frei nach Nietzsche)

Am 05.09.2016 bin ich nach erfolgreichem Tauchschein-Upgrade sehr glücklich aber auch etwas erholungsbedürftig in meinem Traumhotel auf Koh Phangan angekommen. 

Heute, ein Jahr später, bin ich nach einem schönen aber anstrengenden Wochenende und insgesamt zu wenig „Urlaub am Stück“ in 2017 wieder etwas erholungsbedürftig und auch wieder in einem sehr schönen Hotel, diesmal in Hamburg (Obacht, Dienstreise).


Ich liebe diese zufälligen (!) Duplizitäten und habe direkt noch eine: am 16.10.2016 war mein letzter freier Tag im Sabbatical. Am 16.10.2017 startet endlich mein langer Urlaub in diesem Jahr – drei Wochen am Stück. Im Vergleich zu letztem Jahr natürlich lächerlich kurz (tatsächlich jedoch ziemlich lang), ich freue mich aber trotzdem wie Bolle (und werde sicher berichten).

Bis zu meinem Urlaub und auch darüber hinaus (mindestens bis Aschermittwoch) kommen immer mal wieder kleinere und größere schöne Ereignisse, beruflich wie privat und in erfreulich kurzen Abständen, die den Alltag wirklich interessant, lebenswert und einfach joot machen. Besser geht es doch eigentlich nicht, oder? 

Naja gut, ein bisschen besser ginge es vielleicht schon noch…😉.

Hier nochmal ein paar Eindrücke vom letzten Jahr aus der Tanote Bay auf Koh Tao und dem Luxus Cottage im Panviman auf Koh Phangan:

Sprachlos auf Koh Phangan

Ich komme gerade aus dem Staunen nicht mehr heraus und möchte Euch teilhaben lassen.

An einem Sonntag Morgen im August bekam ich eine Werbemail mit Knüller-Angeboten von Expedia. Da ich noch 10 Tage in Thailand zu verplanen hatte dachte ich „Schau doch mal rein…“. Ich habe dann das Panviman auf Koh Phangan entdeckt. Leicht über meinem (neuen) Budget aber noch im Rahmen und über 65% reduziert. Ich habe dann nach ein wenig hin und her überlegen die verbleibenden 10 Nächte dort gebucht.

Die Begrüßung war eben mehr als freundlich und seitdem ich mein „Zimmer“ gesehen habe, bin ich einfach nur platt. Ich habe auch ein bisschen Sorge, dass morgen jemand kommt und sagt „Sorry Madame, we made a mistake, you need to move…“. Statt in einem Superior Room bin ich nämlich in einem Deluxe Cottage untergebracht.

Zum Vergleich, mein Cottage bis heute auf Koh Tao:


Mein Cottage hier:

Den folgenden Ausblick habe ich vom Bett, der Terrasse sowie von Badewanne, Dusche und vom Klo (!):Preislich gibt es quasi keinen Unterschied zwischen beiden Unterkünften, zumindest nicht bei meinem Angebot. 

Ach und praktischerweise kann man hier, wenn man möchte, den inklusiven Tuk Tuk Service nutzen,  um sich runter zu den Restaurants, zum Pool oder zum Strand und den dortigen Bars bringen zu lassen. (Ab) Morgen werde ich dort die Happy Hour mal mitmachen, heute gibt es glaube ich ausnahmesweise mal Roomservice…